Im Dachgeschoss ziehen warme Materialien ein. Die Holzkuben im Wohnbereich hatte ich dir ja bereits gezeigt. Nun habe ich die Bilderwand über meinem Sideboard im Essbereich mit neuen Bilderrahmen aus Eiche und Postern mit grafischen Ornamenten neu gestaltet. Bilder sind für mich die Gestaltungsmittel der Wahl um hier und da für Veränderung im Haus zu sorgen. Die Bilder sind schnell ausgetauscht und nehmen, wenn man sie denn aufbewahren möchte, wenig Platz weg. Um ehrlich zu sein, lasse ich die Motive einfach hintereinander im Bilderrahmen, dann verknicken Sie nicht und ich muss die Poster nicht lange suchen, sollte ich mal Lust auf einen Bilderwechsel haben ;).
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Inhalt: Materialwahl für Bilderrahmen (meine Wahl) - Kontraste mit Bildmotiven setzen - 8 wertvolle Tipps: Wie gestalte ich eine Bilderwand - Poster von posterstore.de
Natürliche Farben für meine neue Bilderwand
Kontraste mit Bildmotiven setzen
Meine Poster auf dem Sideboard
- Wenn du eine Bilderwand planst, beziehe unbedingt den gesamten Raum oder eine Wandansicht mit ein, damit meine ich: Fensterbrüstungen geben Höhen vor, die Bilderwand kann sich auf die Außenseite eines Sideboards, wie bei mir, oder eines Sofas beziehen. Die Türhöhe z.B. oder ein Bücherregal, welches an der selben Wand steht, gibt die obere Achse (Abschlusskante) der Bilderwand vor.
- Berücksichtige die Aughöhe der möglichen Betrachter: Achte darauf: hängen die Bilder in einem Sitzbereich, fällt die Blickachse eher von sitzenden Personen auf die Bildergalerie. Hängen die Bilder an Wandflächen, z.B. im Flur, wird die Aughöhe einer stehenden Person berücksichtigt werden müssen.
- Nutze aufeinander abgestimmte Rahmenformate: Wenn du eine Bilderwand planst, nutzte der Einfachheit halber Bilderrahmen, die im Größenverhältnis aufeinander abgestimmt sind. Neben einem großformatigen Rahmen hängen zwei kleinere Rahmen, die auf die Ober- bzw. Unterkante des großen Rahmens Bezug nehmen können.
- Suche Abstände, die gleichmäßig sind: die gleichmäßigen Abstände, die Bilderrahmen zueinander aufweisen, führen zu einer optischen Ordnung. Die Abstände erhältst du, durch die Anordnung unterschiedlich großer Rahmen, die, wie schon erwähnt im Größenverhältnis aufeinander abgestimmt sind. (siehe Grafik: Gleiche Abstände) Auch die Rahmendicke könnte den Abstand vorgeben.
- Schaffe weitere Bezugspunkte: Die Außenkante eines Rahmens könnte auf die Mitte eines nächsten Rahmens stoßen. So gestaltest du eine Bilderwand mit einem bewusst eingesetzen System.
- Bilde eine Basis für eine Fotowand: Eine Basis erzeugtst du durch eine gleichmäßige Anordnung von Bilderrahmen, um die schließlich unterschiedliche Formate angeordnet werden können. Eine systematische „Unordnung“ entsteht.
- Kombiniere unterschiedliche Rahmenstile: Ob neu oder alt, reduziert oder üppig, kombiniere ruhig unterschiedliche Bilderrahmen miteinander. Vielleicht hast du ja noch ein paar Erbstücke in deinem Fundus. Am einfachsten ist es, wenn du schlichte Rahmen einer Sorte mit mondänen oder verspielten Rahmen kombinierst.
- Unterschiedliche Rahmendicken kombinieren: Einen 3-D Effekt kannst du erzeugen, wenn du unterschiedlich dicke Rahmen für die Gestaltung deiner Posterwand verwendest, es ergeben sich Vor- und Rücksprünge.
Für die Planung einer Posterwand ist die Wahl der Motive entscheidend
- ... sich im Farbspiel ähneln, hier ist es ein warmer Beigeton
- ... Kontraste aufweisen, wie hier die schwarzen Möwen auf zwei Postern.
- ... ein Thema vorgeben, wie hier Strand und Meer.
- ... die Gesamtkomposition auflockern, wie hier Schriftzüge und grafische Elemente.
Liebe Cora,
AntwortenLöschenich bin auch ganz verliebt in die Eichholzrahmen und du hast dir sooo genial passende Poster ausgesucht, die Wirkung ist phänomenal !
Ich mach jetzt mal meine Ofenscheibe sauber ;O)
Liebe Grüße
Gabi
Liebe Cora,
AntwortenLöschendeine neuen Bilder gefallen mir sehr! Ich möchte mir auch unbedingt auch solche Eichenholzrahmen zulegen!
Liebe Grüße,
Tanja